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“Wir lehren, was wir erlebt haben. Wir sprechen von wundervollen, bestärkenden und abgefahren guten Geburten, weil wir sie erlebt haben.”

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Babys brauchen es besonders warm und über den Kop Babys brauchen es besonders warm und über den Kopf verliert mna schließlich die meiste Körperwärme. Stimmt doch, oder?
Stimmt. Und trotzdem sollte dein Neugeborenes nur so selten wie möglich indoor eine Mütze tragen. Und zwar, weil Babyköpfe als Bindungsaufbau-Beschleuniger konzipiert sind. Nicht nur, weil sie so süß sind, sondern auch, weil sie Botenstoffe aussenden, die machen, dass wir uns fast zwangsläufig in diesen kleinen Menschen verlieben müssen.
Das schützt das Baby und fühlt sich für uns Große gut an. Win-Win also. (Auch) deshalb ist es so schön mit einem Baby auf dem Bauch rum zu liegen und die Nase im weichen Babyflaum zu vergraben. Das hat die Natur mal wieder richtig clever eingerichtet.
Nah am Körper kühlt dein Baby sicher nicht aus und zum Lüften kannst du ja kurz die Decke um den Hinterkopf legen - oder halt kurz ne Mütze aufsetzen, wenn du Sorge hast.

#babyKopf #bonding #neugeborenes #elternwerden #liebe #alleshormone #babyduft #bindungsaufbau
Vielen Dank, liebe Anna @mit_herz_hand_und_fantasi Vielen Dank, liebe Anna @mit_herz_hand_und_fantasie für dieses gelungene Kinderbuch! Es hat einen Ehrenplatz in unserem Kursraum.
Große Leseempfehlung!

#geschwister #geschwisterBuch #großeschwestter #großerbruder #wiegehtgeburt #geburterklärt #aufklärung
Dann geht es plötzlich recht schnell , noch bevor Dann geht es plötzlich recht schnell , noch bevor die Hebamme endgültig eintrifft platzt die Fruchtblase und die Wellen werden zunehmend heftiger. Ich bekomme Panik und hab Angst dass ich das nicht schaffen kann. Ich halte mich an meinem Mann fest versuche bewusst seinen Geruch wahrzunehmen und mich damit etwas zu erden. Die Hebamme trifft dann ca  9:00Uhr ein und stellt nach kurzer Untersuchung fest dass wir es nicht mehr ins Geburtshaus schaffen werden. 
Ich bin irritiert und erleichtert zu gleich, denn zu wissen dass ich bereits auf der Zielgeraden bin bestärkt mich und macht mir Mut für die letzten Minuten. 

9:36 Uhr: 
Unser Sohn kommt nach wenigen Presswehen bei uns Zuhause zur Welt.

Ich bin noch heute 8 Wochen später voller Stolz und Faszination über das ,was wir da geleistet haben. 
Die Geburt ist absolut unkompliziert und ruhig verlaufen.
Ich war völlig bei mir , völlig im Vertrauen in  die Stärke meines Körpers. (Deshalb hab ich wohl auch den Moment „verpasst“,
In dem ich hätte beschließen können noch ins Geburtshaus zu fahren.)
Ich habe unseren Sohn selbstbestimmt geboren und konnte am Ende nicht nur ein wundervolles Kind in den Armen halten sondern die negativen Erinnerungen der ersten Geburt bewältigen.
Um 1 Uhr stehe ich wieder auf denn das Liegen füh Um 1 Uhr stehe ich wieder auf denn das Liegen fühlt sich zunehmend unangenehm an. Also mache ich mir leise Musik an und laufe im Wohnzimmer auf und ab. 
Nun beginne ich auch die Ruhe Atmung in den Kontraktionspausen zu nutzen. 
Ich zähle durch Jede Welle. So stelle ich auch bald fest dass die Wellen länger werden und absolut regelmäßig wiederkehren.
Ich wecke meinen Mann und wir rufen die diensthabende Hebamme an,die ist ca um 2Uhr bei uns und verkündet nach einer kurzen Untersuchung dass wir noch ganz am Anfang der Geburt stehen und deshalb gerne noch Zuhause bleiben können. 
Ich veratme und zähle mich weiter durch jede Welle und jede Pause. Ich gehe baden und höre Musik. Später mache mir die Regenbogenmeditation an und schlafe dabei immer wieder kurz auf dem Sofa ein. Mein Mann liegt neben mir er versucht auch noch etwas Schlaf zu bekommen, denn ausgehend von der ersten Geburt stellen wir uns auf einen langen Weg ein. 
Ab ca 4:30 Uhr reicht bloßes Veratmen nicht mehr aus und ich Töne auf „A“ und „O“ und kann damit recht gut durch die Wellen gehen. Mittlerweile bin ich mir sicher dass die Geburt dann wohl doch begonnen hat. Ca 7 Uhr beschließen wir unseren Sohn, der noch immer in unserem Bett liegt und schläft vom Opa abholen zu lassen und dann um 8 Uhr die Hebammen erneut zu kontaktieren. 
Ich zähle weiter nutze die Wellen- und die Ruheatmung und bin so froh ein „Werkzeug“ zu haben an dem ich mich gedanklich festhalten kann. 
Nachdem ich mich von unserem Sohn verabschiedet habe rufen wir die Hebamme an und entscheiden zusammen dass sie zu uns kommt um abzuschätzen wie weit wir schon auf dem Geburtsweg vorangekommen sind. 
Ich bin ganz bei mir atme und zähle in den Wellen und entspanne in den kürzer werdenden Pausen.
8:45 Uhr ist die diensthabende Hebamme schon fast bei uns und ich merke wie ich zunehmend mental darauf hinarbeite den kleinen Mann bald in meinen Armen zu haben wie ich mir vorstelle wie er immer näher zu uns kommt. 
Dann geht es plötzlich recht schnell , noch bevor die Hebamme endgültig eintrifft platzt die Fruchtblase und die Wellen werden zunehmend heftiger.
Es ist Donnerstag Abend , seit einigen Minuten fü Es ist Donnerstag Abend , seit einigen Minuten fühle ich mich unruhig und das ziehen im Rücken wird regelmäßiger, ist  aber in Bewegung super zu ertragen. 
Ich hab noch einen Zoom, in dem ich als Sprecherin einen Teil übernehme. Ich entscheide mich ihn nicht abzusagen aber ihn beckenkreisend im Stehen zu absolvieren. Ich bin ruhig völlig bei mir aber glaube noch nicht daran dass dies nun wirklich der Anfang meiner zweiten Geburt sein soll. Vielleicht versuche ich es auch zu ignorieren , denn die Erinnerungen an die erste Geburt sind nicht nur gute.

Deshalb hab ich mich in der Schwangerschaft auch nochmal ganz anders mit dem Thema Geburt beschäftigt und letzten Endes gemeinsam mit meinem Mann den Hypnobirthing Kurs bei Mamakompass belegt. 
Das dies eine gute und für uns sehr bereichernde Entscheidung war wussten wir schon nach dem ersten Kennenlernen. Durch die einfühlsame und liebevolle Art von Magdalena konnten wir fast fünf Jahre nach unserer ersten Geburtserfahrung begreifen wieso was damals so „schief“ lief und wieso mein Körper eigentlich immer alles richtig gemacht hat. Ich konnte begreifen wie wichtig für mich die Umgebung und die äußeren Einflüsse sind und gewann das Vertrauen in mein Körper und dessen Fähigkeit ein Kind selbstständig und ohne Medikamente zur Welt zu bringen zurück. Der Wunsch in mir selbstbestimmt die Geburt unseres zweiten Sohnes zu erleben wuchs. Glücklicherweise konnten wir recht kurzfristig noch einen Platz im Geburtshaus mit Hebammen Rufbereitschaft bekommen. 
Ich fühlte mich gut „ausgestattet“  hörte mir abends oft die Regenbogenmeditation an und begann in der 39. SSW die Meditation zum Abschied der Schwangerschaft zu machen. Ich war ruhig ,voller Vorfreude und endlich frei von jeder Angst. 

Zurück zu Donnerstagabend ca. 21Uhr :
Ich bin ruhig gehe nach dem Zoom noch ne kleine Runde mit dem Hund spazieren genieße die kühle Abendluft. 
Wieder Zuhause angekommen geht der Abend seinen gewohnten Weg, nur dass ich weiterhin das Bedürfnis habe in Bewegung zu bleiben. Ca 23 Uhr gehe ich ins Bett . Um 1 Uhr stehe ich wieder auf denn das Liegen fühlt sich zunehmend unangenehm an.
Du darfst dein Baby ab Geburt tragen. Und zwar so Du darfst dein Baby ab Geburt tragen. Und zwar so lange und so oft ihr mögt. In den ersten Tagen trägt im Idealfall nicht die Mama - die liegt da schließlich hoffentlich im Bett. Auf diese Punkte kannst du beim Baby achten, um möglichst physiologisch zu tragen:

1. Nase frei! - Wenn du sie sehen kannst, dann kommt auch Luft ran. Komplett zugedeckte Köpfchen oder Jacken, die bis über den Baby kopf geschlossen werden, verhindern, dass frische Luft ans Baby kommt und dein Baby atmet immer seine eigene Ausatemlift ein. Also: schau nach dem Näschen 😊

2.Rücken gut stützen! Kleine Babys haben noch nicht genug Rückenmuskulatur, um sich selbst aufrichten zu können, die Stützung müssen wir also von außen ermöglichen. So verhindern wir das Zusammensacken und vereinfachen damit die freie Atmung und eine gesunde Wirbelsäulenentwicklung. Also: trau dich Tuch oder Trage straff zu ziehen.

3. Beinchen angehockt. Sobald die Knie deines Babys höher sind als der Babypo hockt das Baby in der sog. Anhock-Spreiz-Haltung, die die Hüftreifung unterstützt und dein Baby gemütlich (ohne Zug in den Hüftgelenken) "sitzen" lässt. Den Rücken kann dein Baby in dieser Position leicht rund machen und sich bei dir einkuscheln. Dein Job dabei: darauf achten, dass die Beinchen bis zu den Kniekehlen gestützt sind. Also weder baumeln noch gestreckt sind.

Trau dich! Wenn duu auf dich und dein Baby hörst, kannst du nichts falsch machen. Denn Kuscheln ist immer ein Gewinn ❤️
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Mein Frauenarzt lässt mich nicht über Termin geh Mein Frauenarzt lässt mich nicht über Termin gehen. - Meine Hebamme besteht auf mind 2 vaginale Untersuchungen unter der Geburt. - In der Klinik ist Venenzugang obligatorisch und CTG-Pflicht. - Meine Doula begleitet mich nicht in Klinik XY. - Ich darf nicht außerklinische gebären, wegen YZ. - Mein Mann will keine Hausgeburt. - Ich muss nächste Woche zum Zuckertest. - Meine Frauenärztin hält nichts von geteilter Vorsorge. - Zwillinge/Beckenendlage darf ich hier nicht spontan gebären.

Und die Frage, die wir dann hören, ist ganz oft: kennst du Studien, die meinen Wunsch unterstützen? Was kann ich der Hebamme, dem Arzt, meiner Doula sagen, damit sie meinen Weg akzeptieren?

Natürlich! Geh ins Gespräch. Aber tu es in dem Wissen:
Dein Gegenüber muss dich nicht verstehen. Dein Gegenüber muss deine Entscheidungen nicht gut finden. Dein Gegenüber muss dich schon gar nicht mögen.

Hör auf deinem Team ihren Job zu erklären. Sie machen ihn höchstwahrscheinlich gut. Auf ihre Weise.
Und wenn das nicht deine Art und Weise ist, dann bist du niemandem etwas schuldig und brauchst nichts und niemanden, der nicht 100% für dich passt. 

Wenn du eine konkrete Frage an eine konkrete Person hast, WILLST du ihren Input und ggf Unterstützung. Wenn nicht - auch fein, dann lass es sein. Ohne Rechtfertigung, Erklärung, Kompromisse oder Beschwichtigung.

Wenn ich meinen Boden aus Holzparkett haben will, erkläre ich doch auch nicht dem Fliesenleger die Vorzüge von Holz und hoffe drauf, dass er sich überzeugen lässt. (wäre ja auch doof, hat er ja nie gelernt)
Ich such mir jmd der genauso. Bock auf Holzparkett hat wie ich - oder mach es eben selbst.

Der Vergleich macht hoffentlich klar, warum es keinen Sinn macht für eine Geburt zu kämpfen, auch wenn er hinkt: denn für UNSERE Geburt sind wir Frauen noch viel mehr die Expertinnen als für unsere Wünsche bzgl Boden 😉

Nimm dir was du willst, lass sein, was dir nicht dient und hör auf zu kämpfen! Du hast nämlich gar keinen Gegner - außer die Selbstzweifel in deinem Kopf.

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